Schweißausbrüche können sehr unangenehm sein. Das übermäßige Schwitzen sorgt nicht nur für unschöne Flecken auf der Kleidung. Es kann auch mit der Zeit einen penetranten Geruch verursachen. Ob in der Freizeit, im Job oder auf Partys – starkes Schwitzen sorgt dafür, dass das Wohlbefinden leidet. Um sich vor Schweißattacken zu schützen, gibt es jedoch Lösungen und Mittel.
Was kann ich tun, um einen Schweißausbruch zu vermeiden?
Im Grunde ist Schwitzen ein vollkommen normaler Vorgang. Er ist notwendig, damit unser Organismus die Körpertemperatur auf einem konstanten Level halten kann. Dazu sondert er über unsere Poren eine Flüssigkeit ab. Diese kühlt die Hautoberfläche und entzieht dem Körper Wärme. Was ganz einfach und simpel klingt, kann im Alltag zur Herausforderung werden. Allerdings lässt sich mit gezielten Strategien und Hilfsmitteln Abhilfe schaffen.
Stress bewältigen
Schweiß entsteht nicht nur, wenn wir uns vermehrt körperlich betätigen. Auch kleine Stresssituationen können uns bereits ins Schwitzen bringen. Wer jedoch über ein gutes Antitranspirant verfügt, wie es auf https://www.sweat-off.com/ oder von anderen Herstellern erhältlich ist, kann übermäßiger Schweißproduktion vorbeugen. Ebenso ist es hilfreich, Stress zu reduzieren. Mit Yoga, Meditation oder autogenem Training ist es möglich, den Stresspegel im Alltag zu senken und somit das Schweißaufkommen zu minimieren.
Luftige Kleidung aus Naturmaterialien tragen
Ebenso kann die Kleiderwahl einen großen Unterschied ausmachen. Natürliche, atmungsaktive Kleidung aus Baumwolle oder Leinen nimmt Schweiß auf und lässt die Haut atmen. Anders sieht es mit Shirts, Hosen oder Kleidern aus synthetischen Stoffen aus. Diese nehmen wieder Feuchtigkeit auf, noch geben sie diese an die Umgebung wieder ab. Der Schweiß bleibt auf der Haut kleben, was das Gefühl von Nässe durchaus verstärken kann. Zusätzlich fallen die Schweißflecken auf, was für das Outfit weniger von Vorteil ist und das Selbstbewusstsein durchaus belasten kann.
Ernährung überdenken
Tatsächlich kann auch die Ernährung Einfluss auf die Schweißregulation haben. Nehmen wir besonders scharfe Gewürze auf oder trinken koffeinhaltige Getränke, kann das den Schweißfluss anregen. Wer sowieso zum Schwitzen neigt, sollte daher auf diese Genussmittel verzichten. Wer jedoch nicht die Finger von würzigen Speisen und Kaffee lassen kann, sollte im Gegenzug reichlich Wasser trinken. Zwar kann Wasser die Schweißproduktion nicht hemmen, aber den Feuchtigkeitshaushalt aufrechterhalten und den Kreislauf stabilisieren.
Regelmäßige Körperpflege
Für die meisten Menschen ist es selbstverständlich, sich täglich zu waschen. Das ist auch wichtig, um die unangenehmen Gerüche, die mit dem Schweiß aufkommen, zu beseitigen. In Wirklichkeit riecht unser Schweiß nämlich nicht. Erst durch den Kontakt mit Bakterien, die sich auf unserer Hautoberfläche befinden, wird der Schweiß zersetzt und es entsteht der typische Geruch, der viele von uns die Nase rümpfen lässt. Es ist daher ratsam, in hitzigen Situationen nicht nur öfters den Körper zu waschen. Auch das richtige Abtrocknen und die Verwendung von einem Antitranspirant helfen, die Schweißausbrüche unter Kontrolle zu behalten.
Hinweis: Wer sich trotz hohem Schweißaufkommen nicht regelmäßig wäscht, muss sich nicht nur über ein schlechtes Odeur wundern. Es kann auch mit der Zeit zu Hautirritationen kommen. Diese gilt es zu vermeiden, da sie nicht nur die Haut belasten, sondern auch Juckreiz auslösen – ein weniger schönes Symptom, das es zu vermeiden gilt.
Schweißausbrüche sind normal. Sie lassen sich jedoch mit ein paar Tricks vermeiden oder zumindest reduzieren. Wer sich täglich wäscht, Körperpflegeartikel verwendet und regelmäßig die Kleidung wechselt, muss sich nicht genieren, sondern kann ganz entspannt den Alltag genießen.