Tattooentfernung mit Laser erklärt

Nicht in jedem Fall erweist sich das Tattoo als Entscheidung fürs Leben. Gefällt die Körperkunst nicht mehr oder passt nicht länger in den Alltag, interessieren sich die Betroffenen für eine schnelle Entfernung. Dr. Klein aus Wien bietet die Tattoo-Entfernung mit Laser auf vier unterschiedliche Arten an. Bei der klassischen Methode kommt ein Gerät mit drei Wellenlängen zum Einsatz. Das Gerät entfernt Tätowierungen in verschiedenen Farben.

Bei der zweiten Variante kombiniert der Arzt die herkömmliche Behandlung mit dem fraktionierten CO2-Laser. Speziell bei neuen Tattoos mit viel Farbe sorgt die Maßnahme für eine schnelle Abheilung. Auf die Weise reduziert sich das Risiko einer Narbenbildung. Ebenso profitieren die Patienten von der Tattoo-Entfernung mit dem Pico-Way-Laser. In Verbindung mit dem CO2-Laser funktioniert das Gerät zuverlässig und deutlich schneller als herkömmliche Verfahren.

Welche Vorteile bietet die Laser-Methode?

Bei der Tattoo-Entfernung in Wien kommen mehrere Laser zum Einsatz. Die neue Kombinations-Behandlung nutzt den CO2-Laser, der durch seine Strahlen die Haut-Oberfläche aufraut. Es entstehen winzige Löcher in der Epidermis. Im zweiten Schritt zerstört der Pico-Way-Laser die Struktur der mit Tinte versehenen Zellen. Er zersprengt die Tätowierung, sodass eine zügige Abtragung erfolgt. Der Vorteil der Methode besteht im schnellen Ablauf, wodurch die Behandelten weniger Schmerzen verspüren.

Wie funktioniert der Pico-Sekunden-Laser?

Der Pico-Sekunden-Laser überzeugt aufgrund seiner Impulsdauer. Sie entspricht einem Hundertstel der Zeitspanne, die ein Q-switched-Laser benötigt. Auf die Weise dringt ein höheres Maß an Energie in die Haut der Patienten ein. Die Laser-Strahlen ähneln einem akustischen Signal. Da die Kunden weniger Hitze empfinden, verringern sich die Schmerzen bei der Behandlung. Gleichzeitig profitieren die Interessenten von einer hohen Effizienz der Methode. Die schnelle Zerstörung der Tinten-Pigmente macht es möglich, das Tattoo innerhalb weniger Sitzungen zu entfernen.

Durch eine vorherige Durchlöcherung der obersten Hautschicht verringert sich der Druck unter der Haut. Zerplatzen die Zellen, entweicht er auf die Weise. Dadurch leiden die Behandelten nicht an dem unangenehmen Ziehen in dem betroffenen Bereich. Aufgrund der Impulse erreicht der Pico-Sekunden-Laser eine größere Tiefe beim Eindringen. Es gelingt ihm, innerhalb weniger Minuten zahlreiche Zellen zum Bersten zu bringen. Der Organismus transportiert die Partikel zeitnah ab, sodass die Tätowierung rasch verschwindet. Dabei entstehen keine Irritationen auf der Haut. Eine Narbenbildung bleibt in der Regel aus.

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